PAGE 12.2017 Digital
Designkonzepte visualisieren ++ Vintage-Illustratoren ++ Digital-analoges Lettering ++ Portfolios von UX-/UI-Designern ++ Ratgeber: Farbkonzepte fürs WebdesignTitelthema: Designkonzepte visualisieren
Sketch it! Scribbles können im kreativen Schaffensprozess ein hilfreiches Kommunikationstool sein. Ob im Briefing, im Kundengespräch oder bei User-Experience-Projekten, eine Skizze erklärt ein Konzept häufig schneller als Worte. Daher gehört Scribbeln zum Handwerkszeug eines jeden Gestalters. Wir zeigen in der Titelstory in PAGE 12.2017, wie einfache Skizzen den kreativen Prozess beflügeln und die nonverbale Kommunikation erleichtern.
Scribbeln – also reduziertes Zeichnen von Layoutskizzen übers Storyboarding bis hin zum UX-Prototyping – hilft nicht nur beim Kommunizieren und Erklären einer Idee, sondern auch beim Denken.
Wir erklären, wie man sich dem Scribbeln nähern kann, wie wichtig das Handwerk in Agenturen ist, und stellen unter anderem das Projekt »Social Toolbox« der Kölner Agentur denkwerk vor, das sie für Black+Decker realisierte. Dafür skizzierte das Team ausschließlich in Sketch. Dazu gibt’s dann auch gleich sechs Sketchnote-Tipps und Buchempfehlungen an die Hand sowie weitere digitale Tool-Tipps, die Gestalter alternativ nutzen können.
Doch nicht nur das, es geht in PAGE 12.2017 ebenso um den Trend des Graphic Recording, quasi die große Schwester der Sketchnotes, sowie Visual Thinking.
Dazu interviewten wir Anna Lena Schiller, die Graphic Recording zu ihrem Beruf gemacht hat. Ihr Büro Riesenspatz und besteht aus einem vierköpfigen Team, das visuelle Live-Dokumentationen von Konferenzen oder Unternehmensevents übernimmt. Wir sprachen mit ihr über die Technik des Graphic Recording, die Vorteile des visuellen Denkens – und darüber, ob das wirklich jeder lernen kann.
Erfahren Sie mehr zum Thema in PAGE 12.2017. Denn jeder Designer sollte fähig sein, seine Gedanken oder die anderer visuell zu skizzieren, auch wenn dieses Handwerk nicht automatisch in jeder Ausbildung vermittelt wird.
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