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Performative Postmoderne – Illusion H2O

Berlin
Ausstellung

 
Die performative Postmoderne als Ausdruck moderner Austerität im Zeitalter der Prekarisierung Edition 1
– Illusion H2O – In Teilen der Welt gibt es eine Vermutung die besagt, dass “Informationen” in Wasser gespeichert sind.

Die performative Postmoderne als Ausdruck moderner Austerität im Zeitalter der Prekarisierung Edition 1

– Illusion H2O –

In Teilen der Welt gibt es eine Vermutung die besagt, dass “Informationen” in Wasser gespeichert sind. In anderen Teilen der Welt nutzt man Wasser, um “Informationen” zu erhalten. In der Austellung “Illusion H2O” beziehen sich die Künstler Leila Pazooki und Iman Rezai auf die Darstellung von Wasser als ein Element mit Macht.

Pazooki’s Recherchen widmen sich einer zugeschriebenen menschlichen Affektivität und Emotionalität von Tropfen. Rezai führt in einem Selbstversuch die Foltermethode “Waterboarding” durch, bei der Tropfen auf das Nervensystem so gezielt einwirken können, dass man an diesen ersticken kann.

Austragungsort ist eine unabhängige Ausstellung fünf junger Künstler in Berlin am Checkpoint Charlie. Leila Pazooki, Iman Rezai, Markus Gley, Andreas Greiner und Alessandro Rauschmann zeigen vom 29. November bis 6. Dezember 2012 Werke zu den Themen Illusion und Wissenschaft, Gesellschaft und Magie.

Die Ausstellung, die den Auftakt einer unregelmäßig durchgeführten Reihe innerhalb nicht öffentlicher Räumlichkeiten bildet, wird kuratiert von Leila Pazooki, Iman Rezai und Melanie Marten.

Vernissage 29.11.2012 /20Uhr

Abbildung: Jelly Talk by Leila Pazooki

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