Den Ausgangspunkt für die Ausstellung «Doppelte Ökonomien» bildet ein Fotoarchiv, das im Auftrag der DDR-Kombinate von 1967 bis 1990 produziert wurde.
Den Ausgangspunkt für die Ausstellung «Doppelte Ökonomien» bildet ein Fotoarchiv, das im Auftrag der DDR-Kombinate von 1967 bis 1990 produziert wurde. Das Archiv zeichnet ein Bild des Realsozialismus rund um die Internationale Messe in Leipzig, wo Sozialismus und Kapitalismus aufeinander prallten. Die Ausstellung an der ETH Zürich präsentiert die Ergebnisse eines transdisziplinären Forschungsunternehmens rund um das Archiv.
Eine Ausstellung von Estelle Blaschke, Armin Linke, Doreen Mende, Berlin in Zusammenarbeit mit der Professur Philip Ursprung, ETH Zürich und dem Institut gta