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Ziemlich beste Freunde: Design und digital

Warum digitale Tools und Skills bereits im Design-Studium stärker integriert werden müssen und wie dies gelingt

SRH Fernhochschule, Young female designer working in office

»Bei uns bleibt kein Stein mehr auf dem anderen.« So lässt sich der digitale Wandel in vielen Branchen zusammenfassen. Auch die Designwelt wird mächtig umgestülpt. Neue Zugänge haben auch hier nur mehr wenig mit den klassischen Vorstellungen zu tun. Die Antwort der SRH Fernhochschule: neue Online-Bachelorstudiengänge für Medien-, Kommunikations- und UX Design. Eine Bestandsaufnahme für alle, die gerade jetzt ihre Zukunft im Design sehen.

Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist im Wandel. Digitalisierung und Globalisierung erweisen sich dabei wie so oft als die maßgeblichen Treiber. Neue Technologien und Plattformen sowie ein massiver Anstieg des Wettbewerbs sind die sichtbaren Zeichen der grundlegenden Umgestaltung einer ganzen Branche.

SRH Fernhochschule, Prof. Tanja Schmitt-Fumian
Prof. Tanja Schmitt-Fumian

»Nur« kreativ zu sein reicht nicht mehr. Die Anforderungen erweisen sich heute als vielfältiger denn je. »Neben den handwerklichen Fertigkeiten werden insbesondere technische und methodische Kompetenzen immer stärker nachgefragt,« so Prof. Tanja Schmitt-Fumian, Professorin für Design an der SRH Fernhochschule und Leiterin der neuen Fernstudiengänge. Sie sind notwendig, um komplexe Probleme zu analysieren und zeitgemäße Lösungen zu finden. Nicht zuletzt sind Designerinnen und Designer zunehmend gefordert, nachhaltige und sozial verantwortliche Ansätze in ihre Arbeit zu integrieren.

Die Anforderungen an Designer:innen haben sich also verändert. Und das nicht nur ein bisschen, sondern ganz erheblich. Wie reagiert die SRH Fernhochschule auf die neuen Anforderungen und warum ist das digitale Format für die neuen Design-Studiengänge geradezu maßgeschneidert?

SRH Fernhochschule, Businesswoman talking on mobile phone

Das digitale Format des Fernstudiums bietet:

  • praktische Erfahrungen durch die Arbeit mit den Werkzeugen und Technologien, die in der heutigen Design-Branche weit verbreitet sind
  • eine breite Palette an Online-Ressourcen und Tools, die eines gemeinsam haben: Zugang zu aktuellen Informationen, Plattformen, Tutorials, Best Practices und kreativen Inspirationen
  • unkomplizierten Austausch mit anderen Designerinnen und Designern, aber auch mit Kommiliton:innen und Dozent:innen, um Feedback zu erhalten sowie Ideen und Erfahrungen auszutauschen
  • Unabhängigkeit durch eine flexible und kollaborative Arbeitsumgebung, die den Studierenden von überall aus Zugriff auf ihr Material und ihre Projekte ermöglicht.
  • eine perfekte Simulation des beruflichen Alltags

Designstudiengänge für die verschiedenen Interessen

Wer an konzeptionellen Prozessen für die Gestaltung digitaler Medien interessiert ist, ist im Bachelor-Fernstudiengang Mediendesign gut aufgehoben. Dort legen die Studierenden Wert auf Individualität und Kreativität sowie die Einbindung interaktiver Kommunikation in unternehmerische Zielsetzungen.

Im Bachelor-Fernstudiengang Kommunikationsdesign liegt der Fokus auf der kommunikativen Wirkung der gewählten Mittel und Methoden. Die Studierenden lernen Lösungen zu entwickeln, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch inhaltlich überzeugend sind.

SRH Fernhochschule, Happy designer doing usability tests on whiteboard

Wer lieber digitale Produkte und Dienstleistungen auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen analysiert und optimiert, ist im UX Design zu Hause. Dabei spielen Nutzerforschungsdaten, Usability und das Erstellen von Prototypen eine grundlegende Rolle.

Future Skills im Studium

Die SRH Fernhochschule – The Mobile University zielt mit ihrem Studienangebot genau auf diese neuen Anforderungen ab, um zukünftige Designer:innen mit wichtigen Future Skills auszustatten. So sind die Studierenden gut vorbereitet auf die zunehmend digitalisierte Arbeitswelt.

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