Wie fotografiere ich Menschen / wie kommuniziere ich mein Interesse / wie bewältige ich die durch meine Anwesenheit verursachte Veränderung der ursprünglichen Situation / wie konstruiere ich Fotos von Menschen / was zeigt eine Fotografie eines Menschen / wie interpretiere – lese – ich Bilder /.
Wie fotografiere ich Menschen / wie kommuniziere ich mein Interesse / wie bewältige ich die durch meine Anwesenheit verursachte Veränderung der ursprünglichen Situation / wie konstruiere ich Fotos von Menschen / was zeigt eine Fotografie eines Menschen / wie interpretiere – lese – ich Bilder /…
Sowohl die Produktion als auch die Rezeption von Fotografien sind komplexe Prozesse. Im Bild wird eine subjektive Wahrnehmung der äußeren Realität zu einer persönlichen Botschaft formuliert. Diese Bildaussage wird bei der Betrachtung individuell interpretiert. Im Bewußtsein dieses Spannungsfeldes versteht Andreas Weinand Fotografie als ein Medium zur Reflexion der Wirklichkeit.
Programm
Freitag, 29. April 2011 10 – 13h Einführung in die Thematik und Besprechung der bisherigen Arbeiten der Kursteilnehmer. 13 – 15h Nach der Mittagspause können die TeilnehmerInnen erste Portraits im Umkreis der Neuen Schule für Fotografie / Berlin Mitte fotografieren. 15 – 18h Besprechung der Bildergebnisse, Erfahrungsaustausch der Erlebnisse sowie weiterführende Diskussionen.
Samstag, 30. April 2011 10 – 13h Gemeinsames Fotografieren 13 – 15h Pause und individuelles Redigieren der Bilder 15 – 19h Besprechung der Bildergebnisse sowie Anregungen zur individuellen Weiterentwicklung der aktuellen Erfahrungen. Feedback.
Seminardaten
Ort: Neue Schule für Fotografie, Brunnenstr. 188 – 190, 10119 Berlin Dauer: 29. und 30. April 2011, 10-19 Uhr Preis: 140 € / 2 Tage Unterrichtssprache: Deutsch/Englisch (nach Bedarf) Teilnehmerzahl auf 12 begrenzt (Mindestteilnehmerzahl 9)