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Stéphane C

pavlov’s dog, Berlin
Ausstellung

 
SI RIEN NE S’OPPOSE A LA NUIT
Basierend auf der Idee, dass die “Realität eine ambivalente Struktur ist, eine mentale Grenze zwischen Dingen, eine undefinierte Linie zwischen konkreter und flüchtiger Materialität und dem Unsichtbaren” kommuniziert Stèphane C.

SI RIEN NE S’OPPOSE A LA NUIT

Basierend auf der Idee, dass die “Realität eine ambivalente Struktur ist, eine mentale Grenze zwischen Dingen, eine undefinierte Linie zwischen konkreter und flüchtiger Materialität und dem Unsichtbaren” kommuniziert Stèphane C. universale Themen von einem fotografischen Standpunkt aus. Er benutzt die Fotografie als sein Werkzeug, um auf eine poetische Art und Weise den Kampf der menschlichen Seele zwischen Kontemplation und der ungezügelten Unzufriedenheit aufzuzeigen.

Stèphane C.’s fotografische Arbeit kreist von Anfang an um ein großes Projekt: Eine fortwährende Recherche seiner eigenen unmittelbaren Umwelt. Durch das Beobachten und Festhalten seines Leben und der Menschen, die ihn umgeben, versucht er den Schleier der Unsicherheit der menschlichen Existenz zu lüften, um so seinem Leben dem Erlebten eine Bedeutung zu geben.

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