Eignet sich besonders gut für kleine bis mittelgroße Seiten …
»In ProcessWire bekommt der Redakteur ein maßgeschneidertes, nutzerfreundliches Backend«, so Martin Szymanski, freiberuflicher Frontend Developer in Hamburg. Das sind seine Erfahrungen mit ProcessWire:
Als schlankes, flexibles CMS eignet sich ProcessWire besonders für kleine bis mittelgroße Seiten, bei denen es nicht darum geht, Unmengen an Content mehrmals täglich zu aktualisieren. Das kann beispielsweise eine Portfolio- oder Unternehmensseite sein. Designern und Entwicklern räumt das Open-Source-System viele Freiheiten bei der Einrichtung von Frontend und Backend ein. So lässt sich jede HTML-Seite problemlos in das Content-Management-System integrieren.
Viele Module für wichtige Funktionen (Mehrsprachigkeit, Slideshows, Vorschaubilder et cetera) sind bereits integriert. Durch die einfache Architektur ist es für die meisten Entwickler auch möglich, mit geringem Aufwand eigene Module zu entwickeln – und in der Community zu teilen. Eigene Templates kann man mit ProcessWire ebenfalls einfach erstellen.
Das Backend lässt sich mit ProcessWire individueller und detaillierter als bei anderen Content-Management-Systemen an die Anforderungen eines Projekts anpassen. Für sämtliche Seitenelemente lassen sich auch separate Eingabefelder definieren, abgesehen vom obligatorischen Seitentitel und einem Aliasnamen für die URL gibt es hier keine Vorgaben. Der Redakteur bekommt ein maßgeschneidertes, nutzerfreundliches Backend. Die Eingabemöglichkeiten richten sich letztlich nach dem Template, das er auswählt.