Produkt: PAGE 07.2016 Digital

PAGE 07.2016 Digital

Kreative Recherche +++ Umweltfreundlich drucken +++ Wie Illustratoren arbeiten +++ Prototyping im Interactive Design +++ Versicherungen für Kreative
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Titelthema: Kreative Recherche

Tiefe Einblicke gewährt nicht jedes Kundenbriefing. Manchmal muss man hartnäckig graben, um an die wesentlichen Informationen zu gelangen. Diese gründliche Recherche führt aber in jedem Fall zu besseren Ergebnissen – also: Ohne Marktrecherche und ausführliche Nutzerbefragungen geht nichts im Kommunikationsdesign! Das haben nicht nur Agenturen erkannt, sondern auch die Hochschulen.

Kreative Recherche ist und bleibt somit ein wichtiges Thema, dem sich PAGE 07.2016 in der Titelgeschichte ausführlich widmet. Wir zeigen Ihnen darin, wie Designer, Illustratoren, UX- und Digitalexperten bei ihrer Markt- und Markenrecherche vorgehen. Außerdem verraten wir Ihnen hilfreiche Tipps zu den Methoden und Quellen für zündende Branchen-Insights.

Was gehört zu einer fundierten Kreativrecherche? Wie sieht der ideale Creative Brief aus und wie erstelle ich ihn? Was ist der Unterschied zwischen strategischer und kreativer Recherche? Und wie machen es eigentlich die Agenturen? Welche Strategien und Quellen nutzen sie? Was passiert, wenn mal schlampig recherchiert wurde? Gibt es so etwas wie Schadensbegrenzung bei Rechercheunfällen?

PAGE ging all diesen Fragen auf den Grund und deckte Recherche-Routinen von Kolle Rebbe in Hamburg sowie von Zeichen & Wunder in München auf. Wir sprachen beispielsweise mit Alexa Schulze (Kreativdirektorin Social Media bei Kolle Rebbe) oder Julia Peglow-Peters (Geschäftsführerin von Zeichen & Wunder) über die Arbeit der Strategieabteilungen ihrer Agenturen und ihre Vorgehensweisen beim Creative Brief. Sie nannten uns ihre nützlichsten Recherchequellen, gaben exklusive Tipps und Best-Practice-Beispiele und erklärten, warum »ongoing research« und regelmäßige Perspektivwechsel für die Kreativarbeit so unentbehrlich sind.

In Zeiten, wo Recherchekompetenz und Querdenkertum immer wichtiger werden, müssen die Hochschulen Kreative ausbilden, die diesen Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt gerecht werden können. Stichworte: User Research und Design Thinking. Wie man Design Thinking trainieren kann und wie Kommunikationsdesign-Studenten das heute lernen, beleuchten wir anhand eines Beispiels von der BTK Berlin.

Jetzt tiefe Blicke in PAGE 07.2016 riskieren und mehr über Recherchestrategien und -quellen erfahren! Tief graben lohnt sich.

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