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Anderes Logo: Fritz-Kola für Geflüchtete

Zum Human Rights Film Festival in Berlin haben DDB Berlin und Fritz-Kola das bekannte Logo der Limo ersetzt.

20 Filme gibt es auf dem Human Rights Film Festival (20. – 26.9.) in Berlin zu sehen.

Und um das Festival, das von der gemeinnützigen Organisation »Aktion gegen den Hunger« ins Leben gerufen wurde, zu unterstützen, hat Festivalsponsor Fritz-Kola sich etwas Besonderes ausgedacht.

Gemeinsam mit der Agentur DDB Berlin hat es das bekannte Logo der Limonadenmarke, das die beiden Unternehmensgründer zeigt, ersetzt.

Zu sehen sind darauf jetzt die Gesichter Geflüchteter. Und zwar derjenigen, die in Filmen des Festivals auftauchen. Sie stammen aus Syrien, Kenia, Venezuela oder dem Gaza-Streifen und auf der Rückseite der Flaschenetiketten sind ihre Geschichten nachzulesen.

Bekannt ist Fritz-Kola für ihre frechen und überbordenden Plakate mit Illustrationen ihrer Leadagentur Rocket & Wink – und für Kampagnen wie #menschwachauf. Diese zeigte Trump, Putin und Erdogan im Vorfeld des G20 Gipfels in Hamburg beim Verschlafen der Menschenrechte.

Diese rief Joachim Stürken, ehemals Scholz & Friends und seit Sommer Marketingleiter bei Fritz-Kola, ins Leben.

 

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Das ist eine schöne und schlaue Aktion. Gut auch, dass es Alternativen zu CocaCola und Pepsi gibt. Aber leider auch hier wieder Phosphorsäure im Getränk. Schade eigentlich, dass die Alternative nicht gesünder geworden ist und schade, dass dann für so etwas wieder Werbung gemacht wird. Werber sollten heute aufgeklärter sein.

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