Produkt: PAGE 08.2015 Digital

PAGE 08.2015 Digital

Ausbildung in der Kreativbranche +++ mobile Werbeformen +++ Kartografie-Services +++ Glyphs 2.0 +++ Corporate Designs von Agenturen
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Titelthema: Ausbildung in der Kreativbranche

»Wenn Designer heute ihr Studium beginnen, gibt es viele der Jobs noch gar nicht, die sie einmal ausüben können werden.«

Grafikdesign, Kommunikationsdesign, Visuelle Kommunikation, Interaction Design, Strategische Gestaltung, Design Management: Wie eine tragfähige Ausbildung für die Gestalter-Persönlichkeiten von morgen aussieht und was genau Hochschulen und Agenturen dafür tun müssen, beantworten wir in der Titelgeschichte in PAGE 08.2015, die sich ausgiebig mit dem Thema »Ausbildung in der Kreativbranche« beschäftigt.

Welche zeitgemäßen Studiengänge für angehende Gestalter gibt es? Durch welche Lehrangebote zeichnen sich diese aus und was bieten sie an? Wie schnell müssen Ausbildungsstätten und Hochschulen ihre Lehrangebote an die Schnelllebigkeit der Kreativbranche anpassen? Oder gibt es vielleicht eine Balance im Studium zwischen der Vermittlung zeitloser Grundlagen und zeitgemäßer Technologien? Sind allgemein eher Generalisten oder Experten gefragt? Erwarten Agenturen zu viel von Absolventen, die gerade erst aus dem Studium kommen? Fragen über Fragen, denen wir näher auf den Grund gegangen sind.

Dazu haben wir unter anderem Michael Throm (Dekan an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Pforz­heim), Peter Kabel (Professor für Interaction Design an der Fakultät Design, Medien und Information an der HAW Hamburg), Stefan Wölwer (Professor für Interaction Design an der HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen), Michael Seifert (Kreativdirektor bei Jung von Matt/next und Professor an der Brand Academy, Hamburg) sowie Uwe Steinacker (Gründer der TypeSchool, Düsseldorf) befragt.

So beleuchten wir ausführlich heutige geforderte Know-hows von Arbeitgebern und aktuelle Ausbildungsmöglichkeiten in der Kreativbranche. Dazu diskutieren wir zum Beispiel auch, ob die Form der Praktika heute eine bedrohte Art ist und was eigentlich Hochschulen, Arbeitgeber und Studenten dazu sagen. Und wie verhält es sich mit Privatschulen? Wir klären auf, inwieweit sich das Niveau vieler Anbieter dem Anspruch klassischer Hochschulen angeglichen hat.

Zudem zeigen wir besonders gelungene Beispiele von Studentenprojekten und interviewten den Kommunikationsdesigner Florian Pfeffer, der als Partner im Designbüro one/one mit Büros in Amsterdam, Berlin und Bremen aufschlussreiche Antworten gegeben hat.

In diesem Sinne legen wir allen, die Gestalter werden wollen, ans Herz: Jetzt PAGE lesen!

 

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