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Serifenschrift Neuvos

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ndlich mal eine neue Serifenschrift: Neuvos von Typolar aus Finnland.

 

 

Mehrere Jahre brauchte Jarno Lukkarila, Gründer der finnischen Typefoundry Typolar aus Helsinki für die Entwicklung der Neuvos. Immer wieder verglich er sie mit anderen Zeitungs- und Zeitschriftenfonts und machte sie stets noch ein bisschen schlanker. Vor allem zwei Bedingungen soll Neuvos erfüllen: In eng gesetzten Texten absolut ausbalanciert zu sein und glaubwürdig zu bleiben ohne Charakter einzubüßen.

Neben Editorial Design, kommt sie auch für den Einsatz im Branding oder sogar in Leitsystemen in Frage. Ihre große x-Höhe, die vertikale Ausrichtung und die gemütlichen Serifen machen sie auch zu einer klasse Displayschrift. Sie weist Elemente der stabilen Zeitungsschriften des späten 19. Jahrhunderts auf, ist aber vor allem eine moderne Type für Design und Publishing.

Die Familie umfasst zehn Schnitte von Ultra Light bis Heavy, ein Einzelschnitt kostet 50 Euro, die komplette Familie 320 Euro.

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Wir zeigen Serifenschriften für Lesetexte, die der Times weit überlegen sind

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