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Diese Typo-Plakate von Mirko Borsche sind eine Wucht!

Eine Reihe von großartigen Plakaten aus dem Bureau Mirko Borsche kündigt die Konzertsaison des Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks an.

Plakatserie für das Symphonieorchester des BR

Bereits seit der Saison 2010/2011 arbeitet das Bureau Mirko Borsche für das Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks – und schafft es jedes Mal von neuem, die Schrift Andri 3000, die es speziell für das Orchester entwickelte, neu auf den Plakaten zu inszenieren.

Besticht schon das Typeface selbst durch seine Unebenheiten, die ihm eine besondere Lebendigkeit geben, gerät es in der Gestaltung immer wieder auf ganz unterschiedliche Weise in Bewegung.

In der Plakatserie für die Kammerkonzerte, sechs an der Zahl, konzentriert das Bureau Mirko Borsche sich ganz auf den Buchstaben K, den es mit den Zahlen 1 bis 6 kombiniert, die teils Beine des K ersetzen oder mit ihm verschmelzen. Auf anderen Plakaten spielt die Gestaltung mit Aussparungen, mit Schwarz-Weiß-Kontrasten und Monochromie, legt die Typo auf die Seite oder stellt sie auf den Kopf …

Da ist Musik drin und wir können uns gar nicht satt sehen.

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Bild: Bureau Mirko Borsche
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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Im Vergleich zu früher ist die Plakatkunst auch in einer Kulturhauptstadt wie München tot. Mit wenigen Ausnahmen. Manche Plakate Mirko Porsche’s Plakate erinnern zwar an das Design der Münchner Philharmoniker von Prislin/Heye, sind meiner Meinung nach aber sehr interessant, auffällig und intelligent. Wer Schwarz- Weiß für trist hält, müsste konsequenterweise seine Designerkleidung oder den Anzug für Oper, Konzert und Schwarzweißball im Schrank lassen. Danke an Page, die dem Gewohnten das Außergewöhnliche gegenüberstellt.

  2. Generell sind die Arbeiten von Borsche sicher alle sehr polarisierend. Diese Plakate wären jetzt auch nicht mein Geschmack aber ich honoriere den Mut, so etwas zuzulassen!

  3. Nette Spielerei, aber für vernünftige Werbeplakate halte ich sie nicht. Nicht sehr lesefreundlich und einfach nur trist, da schaut man doch nicht gerne hin.

    Design hat für mich auch immer mit Funktionalität zu tun, und das vermisse ich aktuell bei vielen Gestaltungen, die hier vorgestellt werden. Mal annähern und Grenzen austesten – ja. Aber der zunehmende Trend, jegliche Gestaltungsregeln fast schon zu vergewaltigen – absolut nein.
    Nur meine Meinung.

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