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30 Jahre Schweizer Typo

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Ein neues Buch aus dem Verlag Lars Müller Publishers beschäftigt sich mit der Fachzeitschrift »Typografische Monatsblätter«.

Bereits seit 1933 gibt es die raquo;Typografischen Monatsblätter«, die das Schweizer Grafikdesign einem internationalen Publikum zugänglich machen wollen. Bei Lars Müller Publishers erschien jetzt ein Band, der die Fachzeitschrift in den Jahren 1960 bis 1990 untersucht – einer Umbruchsphase, in denen sich Typografie und Grafikdesign durch der Einfluss von Technologie, sozio-politischen Strömungen und ästhetischen Ideologien veränderten.

raquo;30 Years of Swiss Typographic Discourse in the Typografische Monatsblätter« heißt das englischsprachige Hardcover (276 Seiten, 50 Euro, isbn 978-3-03778-334-4). Herausgegeben haben es zwei Lehrende und eine Absolventin der École cantonale d‘art de Lausanne: François Rappo, Roland Früh und Louise Paradis. Neben einschlägigen Texten bietet der großformatige Band (20 mal 29 Zentimeter) auch viel zum Anschauen – und allein dafür lohnt sich schon der Kauf: Arbeiten weniger bekannter, aber auch populärer Gestalter wie Emil Ruder, Helmut Schmid, Wolfgang Weingart, Hans-Rudolf Lutz oder Jost Hochuli. 

 

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Making-of: Gedruckte Lautsprecher von der TU Chemnitz

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