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Glitch auf der Transmediale – der Fehler im System

 

Auf den Transmediale und CTM Medienfestivals in Berlin ist Glitch – die Ästhetik des Systemfehlers – prominent vertreten.

© Rosa Menkman

 

Auf den Transmediale und CTM Medienfestivals in Berlin ist Glitch – die Ästhetik des Systemfehlers – prominent vertreten.

 

Ab heute dreht sich in Berlin einiges um Medienkunst, VJ-Culture und Sound: Bis zum 5. Februar 2012 finden die Festivals Transmediale und CTM statt. Dabei darf auch Glitch nicht fehlen. Glitch ist der Fehler im System bis zum Absturz, bei der gleichnamigen Kunstrichtung geht es um die künstlerische Visualisierungen von Systemfehlern.

 

Im November fand dazu erst ein eigenes Festival im Amsterdam statt. Die dort vertretene holländische Künstlerin Rosa Menkman hat sich ganz der Erkundung der Glitch Ästhetik verschrieben. Auf der Transmediale ist sie gleich mehrmals vertreten: Mit ihrer Performance »The Glitch Moment(um)« am Donnerstag, 2. Februar, und mit einer Diskussionsrunde am Samstag, 4. Februar: »Unstable and Vernacular: Vulgar and Trivial Articulations of Networked Communication« dreht sich um die Ästhetik der DIY-Kultur im Internet. Es sind die Netzkünstler und -aktivisten Paloque-Berges, Olia Lialina, Dragan Espenschied und Florian Cramer geladen, Rosa Menkman übernimmt die Moderation.

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