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Adobe Updates: Was bei Muse und Animate CC jetzt neu ist

Die bereits angekündigten Updates für Muse und die Umstellung von Flash Professional zu Animate CC sind da – mit einigen, bisher nicht bekannten Neuerungen.

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. Darauf werden viele Designer bereits gewartet haben: Das Webdesigntool Muse CC beherrscht jetzt Responsive Design: Adaptionen an die Browsergröße waren zwar schon vorher möglich, doch nun muss man keine separaten Layouts für Computer, Tablet und Smartphone mehr anlegen. Auf Wunsch skalieren die Layouts stufenlos. Zudem ist Muse neuerdings mit den Creative-Cloud-Bibliotheken verbunden.

Gleiches gilt für Animate CC, den Nachfolger von Flash Professional. Mit der Umbenennung reagiert Adobe auf das zunehmende Bedeutungslosigkeit des Flash-Formats: Vor kurzem erst hat Google angekündigt, ab Mitte dieses Jahres über ihr Werbenetzwerk DoubleClick keine Anzeigen im Flash-Format mehr anzunehmen. Als universelles Animationswerkzeug bietet Animate CC nicht nur den Export für zahlreiche Standardformate wie HTML5, sondern jetzt auch weitere (Vektor-)Pinsel, TypeKit-Support für HTML5 und den Videoexport in verschiedene Auflösungen. Neu ist zudem die Integration der Adobe-Stock-Library.

Überarbeitet hat Adobe auch den übergreifenden Dateibrowser Bridge. Version 6.2 verfügt über ein optimiertes Speichermanagement und einige Verbesserungen im Umgang mit Fotos. So kann man jetzt auch unter Mac OS X 10.11 Fotos direkt von Digitalkameras und Smartphones importieren und Panoramen oder Einzelbilder aus Belichtungsreihen automatisch stapeln. Wie immer stehen die Updates den CC-Abonnenten zur Verfügung.

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