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Relaunch des AGD Magazins

„Viertel“ heißt das optisch und inhaltlich modernisierte Magazin der Allianz deutscher Designer (AGD). Neu ist neben dem Titel das Heftkonzept der Mitgliederzeitschrift: Standen im alten „AGD Quartal“ stets Designbereiche im

Vordergrund, behandelt die neue vierköpfige Redaktion gesellschaftliche Themen aus dem Blickwinkel von Designern aller Sparten. In der ersten Ausgabe dreht sich dementsprechend alles um „Design in Gesellschaft“. Wie verhält man sich als Designer „in guter Gesellschaft“? Was für ein Bild hat die Gesellschaft von Designerinnen und Designern? Was tun Designer alles, um gesellschaftliche Probleme zu lösen? Wer erst einmal einen Überblick bekommen möchte, findet daskomplette Inhaltsverzeichnis von „einViertel“ unter www.agd.de.
Lesefreundlicher als das alte gefaltete DIN A3-Format ist das neue Format, das etwas breiter als A4 ist. An dem Konzept, immer vier Ausgaben von einem anderen Designer gestalten zu lassen hält die AGD fest: dieses Jahr verantwortet Axel Voss AGD aus Essen die grafische Linie. Die Entscheidung, die nicht so verbrauchte Schrift Filosofia von Zuzana Licko als Textschrift zu verwenden gefällt mir gut, sie ist auch in dem recht kleinen Schriftgrad gut lesbar.
Wie der Name vermuten lässt, erscheint das „Viertel“ vierteljährlich mit einem Umfang von 32 Seiten und kann im Webshop der AGD für 25 Euro für ein Jahr abonniert werden.
Die Themen der kommenden Ausgaben lauten „Ökologie“, „Film“ und „ohne Barrieren“.
http://www.agd.de

 
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Making-of: Gedruckte Lautsprecher von der TU Chemnitz

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