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Der gebastelte QR-Code

Um den Relaunch seiner Website bekannt zu machen, gestaltete der britische Fotograf David Sykes einen QR-Code aus dreidimensionalen Objekten.

Bild David Sykes QR-Code

Um den Relaunch seiner Website bekannt zu machen, gestaltete der britische Fotograf David Sykes einen QR-Code aus dreidimensionalen Objekten.

Ein Fön, Sektflaschen, Gummistiefel, ein Game-Controller, Videokassetten, eine Cola-Flasche, … diese und andere Objekte nutzte der Fotograf David Sykes, um einen riesigen QR-Code zu gestalten. Dazu »puzzelte« er, gemeinsam mit der Stilistin Carrie Louise, den Code aus den verschiedenen Alltagsgegenständen, die er in seinem Studio fand. Anschließend fotografierte er seine Kreation und schickte das Bild als Info-Mailing heraus – ohne weitere Informationen.

Wer den Code scannte, erfuhr den Hintergrund der Aktion: Webseite und Blog des Fotografen hatten kürzlich ein Redesign erhalten und David Sykes nutzte das QR-Foto als Promotion.

»Ich wollte mit dem Gegensatz eines physischen Objekts spielen, das direkt mit dem Digitalen verknüpft ist«, sagt David Sykes. Der QR-Code erschien ihm als das perfekte Beispiel. Um den analogen Aspekt dabei noch zu verstärken, ließ er den Rahmen der Fotografie stehen und wählte als Versandumschlag die Fototasche aus dem Fotolabor.

Mehr Bilder zur Aktion finden Sie hier.

Bild oben: © David Sykes

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