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Matthias Zimmermann: Utopian Worlds

Galerie Helga Maria Bischoff, Berlin
Ausstellung

 
Der junge schweizer Künstler trifft mit seinen phantastischen computergenerierten Gemälden eine Schnittstelle zwischen Kunst und Neue Medien.

Der junge schweizer Künstler trifft mit seinen phantastischen computergenerierten Gemälden eine Schnittstelle zwischen Kunst und Neue Medien. Seine Werke werden vielseitig unter der Frage nach dem Einfluss von Computerspielen auf die Kunst im Allgemeinen debattiert. Doch nicht nur thematisch spiegeln seine Werke die Beschäftigung mit digitalen Räumen und Virtualität, auch der Entstehungsprozess seiner großen Formate verbindet analoges mit digitalem Handwerk. Der Künstler beschreibt seine Werke als Modell-Welten mit seinen Eindrücken der Welt, die er in eine Formensprache decodiert und sie nach dem Prinzip eines Baukastens auf der Bildfläche in spielerischer Weise inszeniert. Aus diesen gedanklichen Experimenten entstehen in ihrer Endform phantasievolle, modellartige Landschaften mit einem Independent-Charakter.

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