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Jessica Backhaus: Once, Still and Forever

Robert Morat Galerie, Hamburg
Ausstellung

 
Wie in ihren früheren fotografischen Serien, vor allem »Jesus and the Cherries« (2005), »One Day in November« und »What still remains« (beide 2008), entwickelt Jessica Backhaus auch in ihrer neuen Arbeit »Once, still and forever« einen starken Sinn für die Melancholie des Alltäglichen und die emotionale Qualität von Farbe und Licht.

Wie in ihren früheren fotografischen Serien, vor allem »Jesus and the Cherries« (2005), »One Day in November« und »What still remains« (beide 2008), entwickelt Jessica Backhaus auch in ihrer neuen Arbeit »Once, still and forever« einen starken Sinn für die Melancholie des Alltäglichen und die emotionale Qualität von Farbe und Licht. »Fotografien erfassen einen Moment in der Zeit, aber was ist Zeit? Diese Frage treibt mich um. Die Fotografie hat ihre Wurzeln in dem Wunsch danach, einen Augenblick festzuhalten, um etwas, das in der Vergangenheit geschehen ist, im Jetzt sichtbar zu machen, zu dokumentieren. Gleichzeitig fasziniert mich aber die Erfahrung des Verschwindens, des Entgleitens…« (Jessica Backhaus)

Abbildung: Jessica Backhaus »Lights« aus der Serie »Once, still and forever«

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