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Eyes on Paris / Filmfest Hamburg 2011

Deichtorhallen, Hamburg
Ausstellung

 
 

 
Paris im Fotobuch 1890 bis heute
 
Es sind nicht nur die turtelnden Pärchen in den Tulerien, die Maler am Montmartre, die Bouquinistes am Pont Neuf und – natürlich – immer wieder der Eiffelturm, die Generationen von Fotografen nach Parisgezogen haben.

Paris im Fotobuch 1890 bis heute

Es sind nicht nur die turtelnden Pärchen in den Tulerien, die Maler am Montmartre, die Bouquinistes am Pont Neuf und – natürlich – immer wieder der Eiffelturm, die Generationen von Fotografen nach Parisgezogen haben. Beginnend mit Eugène Atget präsentiert die Ausstellung »Eyes on Paris« die wichtigsten Fotobücher mit Paris-Bezug und stellt sie in einen Dialog mit ausgesuchten Vintage Prints. Inhaltlich spannt sich der Bogen von Ansichten des alten Paris um 1890 über die„Photographie humaniste“ der 1950er Jahre bis hin zur Gegenwartmit Namen wie Andreas Gursky oder William Eggleston. Wir wollen gemeinsam mit Uli Rüter eine fotografische Zeitreise nach Paris unternehmen.

Filmfest Hamburg 2011
Donnerstag, 29. September 2011 – Samstag, 8. Oktober 2011

Passend zur Ausstellung zeigt das Filmfest Hamburg (29.9. – 8.10.) in diesem Jahr neun französische Filmklassiker von 1938 bis 2007, darunter „Hotel du Nord“ von Marcel Carné, „French Can Can“ von Jean Renoir, „Fahrstuhl zum Schafott“ und „Zazie dans le métro“ von Louis Malle, „Das Leben ist ein Chanson“ von Alain Resnais und „Chanson der Liebe“ von Christophe Honoré. Neben dem diesjährigen Schwerpunkt„Macht: Politische Dramen und Revolutionen“ gibt es in der Reihe „Nordlichter“ ein weiteres Highlight für Kunstliebhaber: Der Hamburger Experimentalfilmer Klaus Wyborny zeigt seinen neuen Film „Studien zum Untergang des Abendlandes“. Und wie jedes Jahr bekommen die Freunde der Kunsthalle die Karten während des gesamten Festivals zum ermäßigten Preis von 6 Euro.

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