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Blick ins Studio Sommer-Special: Büro Destruct im Freibad

Das Berner Grafikdesignstudio Büro Destruct verlegt im Sommer öfter mal das Büro ins Freibad – und hat dafür sogar eigenes Zubehör gestaltet.

Das Berner Grafikdesignstudio Büro Destruct verlegt im Sommer öfter mal das Büro ins Freibad – und hat dafür sogar eigenes Zubehör gestaltet.

Wenn Wetter und Arbeitsaufkommen es erlauben, schwimmt die Belegschaft von Büro Destruct – Lorenz »Lopetz« Gianfreda, Marc »MB« Bruner und Heinz »H1« Reber samt Praktikantin Tulu – kurzerhand direkt vom Büro in ein öffentliches Freibad direkt am Fluss Aare. »Man könnte sagen, wir sind «stets im Fluss». Oft liefert gerade diese gemeinsame Abkühlung coole Ideen und ist das beste Gegenmittel gegen sommerlichen Stress«, so Lopetz.

Um sicher zu gehen, dass sie keinen Kälteschock erleiden, haben die Lopetz und Co. eine App entwickelt, die die Wassertemperatur der Aare misst.

Ihre Mittagspause verbringen die Gestalter dann im Lorraine-Bad und arbeiten bis in den frühen Nachmittag hinein an den Picknicktischen. Damit Skizzenbücher, Stifte, Klamotten und Handys die 2,5 km lange Schwimmtour trocken überstehen, werden sie in eigens von Büro Destruct entworfene, wasserdichte Seabags gepackt. Die Körper werden nach dem Baden mit passenden Beach Towels getrocknet. Wie man sieht, sind die Jungs keine Laien, was das Aare-Schwimmen angeht.

Die Arbeit von Büro Destruct zeichnet sich besonders durch starke typografische Gestaltung aus. 2012 entwarfen die Kreativen zum Beispiel eine fette Typo für edding.

In unserer Bildergalerie sehen Sie Büro Destruct bei der Arbeit im Freibad.

Alle anderen Beiträge aus unserer Rubrik »Blick ins Studio« finden Sie hier.

Im Fluss Richtung Lorraine-Bad
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Lopetz kurz vor dem Ausstieg zum Lorraine Bad (Treppe mit rotem Geländer) – Photo: Lieblinge.org
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VLNR: H1, MB, Praktikantin Tulu, Lopetz
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H1 und MB scribbeln am Picknicktisch
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H1 und Lopetz treffen Entscheidungen
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Lopetz scribbelt am Picknichtisch, hinter ihm die Seabag
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Aussicht vom Picknicktisch auf das Bad an der Aare, darüber die Zugverbindung Bern – Zürich
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Was zu einem Mobile Büro gehört: Skizzenbuch, Bleistift, Radiergummi, Filzstifte und ein Smartphone für die Erreichbarkeit.
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MB steigt aus der Aare – Photo: Lieblinge.org
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Ideen und Skizzen gelingen oft am besten an der Sonne: H1, MB, Lopetz
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H1 hat ein warmes Herz für Enten, sie werden mit Brot vom Mittagessen gefüttert
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