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100 Jahre Künstler am Lerchenfeld

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ie Hochschule für Bildende Künste Hamburg feiert im Oktober das 100-jährige Bestehen ihres Hauptgebäudes am Lerchenfeld.

Im Herbst 1913 öffnete das Gebäude – von Architekt Fritz Schumacher eigens für die Bedürfnisse der Künstler entworfen – erstmals seine Türen. In den vergangenen hundert Jahren beherbegte der Bau viele bekannte Künstler, darunter Martin Kippenberger, Wim Wenders, Dieter Rams, Jonathan Meese, Fatih Akin und Joseph Beuys.

Zum Jubiläum lässt es die Hochschule drei Tage lang krachen. Den Auftakt macht am 9. Oktober die feierliche Wiedereröffnung der frisch renovierten Aula im Beisein von Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz. An den darauf folgenden Tagen folgen Symposien und Podiumsdiskussionendas komplette Programm gibt’s hier.

Zum Schluss lockt ein »rauschendes Künstlerfest« in der Nacht vom 11. auf den 12. Oktober. Dort treten u.a. Palais Schaumburg, DJ Phono und Me Succeeds auf. Alle Veranstaltungen können ohne Anmeldung besucht werden.

Dass im Lerchenfeld 2 schon seit Jahren gut gefeiert wird, zeigen die Rückblicke in unserer Bilder-Galerie:

LiLaLe-Plakat von 1968; Entwurf: Mette Ohlsen
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LiLaLe 1964, Foto: Rolf Franck
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LiLaLe 1964, Foto: Rolf Franck
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LiLaLe 1964, Foto: Rolf Franck
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LiLaLe 1959, Foto: Rolf Franck
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LiLaLe 1960, Foto: Rolf Franck
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Der Fritz Schumacher-Bau am Lerchenfeld um 1913; Foto: Archiv der HFBK
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Das HFBK-Gebäude heute; Foto: Klaus Frahm
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