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Surreale Bildwelten in zarten Farben

Es ist faszinierend, was die in Berlin lebende Zeichnerin Andrea Wan mit Acryltinte anstellt …

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© Andrea Wan

Dass Menschen, Pflanzen und architektonische Elemente – zum Beispiel Treppen oder Türen – auf den Bildern von Andrea Wan verschmelzen, ist keine Seltenheit … Dazu kommen Anklänge ans Vanitas-Motiv, der in Europa insbesondere im Barock beliebten Erinnerung an die Vergänglichkeit alles Irdischen, für die vor allem Totenköpfe ein Symbol sind. Auf dem Bild oben sind aber auch die typisch chinesischen Babyköpfe zu sehen, die für Glück und Segen stehen. Mehr über Andrea Wan erfahren Sie im PAGE-Porträt.

Alles kein Zufall, denn Andrea Wan ist ebenso kosmopolitisch wie ihre Bilder. Geboren ist sie 1985 in Hongkong, mit zehn Jahren zog sie nach Vancouver, studierte erst Film, dann Design und Illustration in Dänemark. Seit 2012 lebt sie in Berlin. Dort sind ab Donnerstag ihre Bilder in der BC Gallery in der Libauer Strasse 14 mitten in Friedrichshain zu sehen. Eröffnung ist am Donnerstag, den 15. Januar, ab 18 Uhr. Die Ausstellung läuft bis 28. Februar.

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© Andrea Wan
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